nicht börsennotierte Wertpapiere
- nicht börsennotierte Wertpapiere
1. Begriff: Wertpapiere, für die keine Notierungen im amtlichen und im geregelten Markt der Börse erfolgen.
- Gegensatz: ⇡ Börsennotierung.
- 2. Bewertungsgesetz: Nicht börsennotierte Anteile sind mit dem ⇡ gemeinen Wert zu bewerten (§ 11 II BewG); dieser ist, wenn er sich nicht aus Verkäufen ableiten lässt (dann ggf. Berücksichtigung eines ⇡ Paketzuschlags), unter Berücksichtigung von Vermögenswert und Ertragsaussichten der Gesellschaft zu schätzen, und zwar nach R 95 ff. ErbStR (⇡ Stuttgarter Verfahren). Verfahrensfragen regelt die Anteilsbewertungsverordnung.
Lexikon der Economics.
2013.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
unnotierte Anteile — ⇡ nicht börsennotierte Wertpapiere … Lexikon der Economics
Erbschaftsteuer in Griechenland — In Griechenland wird bei Erwerben von Todes wegen sowie aufgrund unentgeltlicher Zuwendungen unter Lebenden eine Erbschafts bzw. Schenkungsteuer erhoben. Inhaltsverzeichnis 1 Gesetzliche Grundlage 2 Umfang der Steuerpflicht 3 Steuerklassen … Deutsch Wikipedia
Dispositionsreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… … Deutsch Wikipedia
Ermessensreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… … Deutsch Wikipedia
Stille Lasten — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… … Deutsch Wikipedia
Stille Reserve — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… … Deutsch Wikipedia
Zwangsreserven — Als Stille Reserve wird im Rechnungswesen eines Unternehmens die aus der Unternehmensbilanz nicht erkennbare Differenz zwischen dem Buchwert und einem über dem Buchwert liegenden Marktwert einzelner Bilanzpositionen bezeichnet. Stille Reserven… … Deutsch Wikipedia
Ethisches Investment — Unter ethischem Investment versteht man Geldanlagen, die neben Renditekriterien auch ethische Wertvorstellungen des Anlegers berücksichtigen. Oft wird auch von ökologischem und sozial verantwortlichem Investment gesprochen (englisch socially… … Deutsch Wikipedia
Börsennotierung — Zulassung eines ⇡ Wertpapiers zum Handel an einer ⇡ Börse. Börsennotierte Wertpapiere und damit auch die sie emittierenden Unternehmen unterliegen in Deutschland einer bes. strengen Kontrolle. Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im… … Lexikon der Economics
Anlagebetrug — Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen. Die Annahme eines Schutzbedürfnisses beruht auf der Erfahrung, dass Anleger gegenüber den Anbietern von Geldanlagen… … Deutsch Wikipedia